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Rumänien per Rad entdecken

 

Die Huber-Karte Rumänien 1:600.000

Hier einige Anwendungsbeispiele

Im folgenden einige Hinweise, was man sich unter den verschiedenen Straßenkategorien in etwa vorstellen kann - mit aller Vorsicht, denn auch hier sind Fehler und Ausnahmen. In diesem Gebiet waren wir 2003 unterwegs (Fotos siehe Bikeromania-Tour 2003).

1) Rote Pfeile weisen auf die Europastraße E 60 hin: solche Transitstraßen haben hohen LKW-Verkehr, möglichst meiden.

2) Orange Pfeile: Hauptstraße, in diesem Falle 1A oder A1. Wenig befahren, asphaltiert, sehr gut für Reiseradler geeignet. Bild siehe unten.

3) Gelbe Pfeile: diese "Nebenstraßen" sind in der Regel auch asphaltiert. Nördlich von Traisteni hört dann auch die Asphaltierung auf; und es geht steil über eine Forststraße über einen nichtasphaltierten Paß (nicht eingezeichnet) nach Norden in Richtung Brasov). Für Reiseräder ist die östlichere Variante über die A1/1A besser geeignet.

4) Blaue Pfeile: hier Verbindung von Azuga nach Sacele: Forststraßen und Verbindungswege, nicht asphaltiert. Bilder dazu siehe unten. Bei diesen weißen Straßen muß man mit allem rechnen - auch mit gebirgigen Fußpfaden.

Schwarzer Pfeil oben: Bratocea-Pass. Die Höhenangaben stimmen in der Regel, aber es sind nicht alle Pässe eingezeichnet.

Schwarzer Pfeil unten: Die Verbindung zwischen Valea Doftanei und Lutu Rosu hat uns ein kleines Abenteuer beschert - denn sie existiert nur als fast unauffindbare Forststraße, und auch dies nicht so, wie eingezeichnet. Also immer die Leute vor Ort fragen, ob man zu den betreffenden Orten auch LKWs verkehren, dann kann man relativ sicher sein, dass man auch als Radfahrer durchkommt.
Das ist die A1/1A-Straße von Brasov in Richtung Südosten (orange Route/Pfeile): schön für Reiseradler.
Blaue Pfeile: Verbindung von Azuga nach Sacele: Forststraße, hier gut zu befahren, aber diese "weißen" Verbindungen können auch sehr schlechte Oberflächen haben, insbesondere nach Regenfällen.
 
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