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BikeRomania
Rumänien per Rad entdecken

BikeRomania Tour 2003

Cheia, die Chiucas-Berge und das Buzau-Tal

Wieder auf Achse(n). Ostwärts, nach Cheia. Erst über Forststraßen wie hier zu sehen, dann über den Bratocea-Paß (1263 m). Die Verbindungsstraße ist erfreulich wenig befahren. Rechts am Lenker: das Magellan-GPS.

Wieder über den Gipfeln, diesmal auf Wanderung im Gebirge östlich von Cheia. Tut gut, mal auf Schusters Rappen unterwegs zu sein. Und: festes Schuhwerk macht sich bezahlt, denn die Berge hier bestehen aus lockerem Konglomerat mit vielen Kieseln.

Und irgendwann haben wir ihn dann auch geschafft, den Gipfel mit Namen Gropsoarele auf 1883 Metern Höhe.
Obere Reihe: Anka, Thomas, Bernhard, Gottfried, Gerd,
untere Reihe: Adi, Andreas, Luciana, Chris.

Nächste Etappe: nun liegt der
Boncuta-Pass vor uns,
erfreulicherweise nur 1078 m hoch.

Wieder einmal unendliche Wälder, hier im Buzau-Tal.

Mihai demonstriert eingängig die Aktivitäten
in dieser geologisch aktiven Zone.

Der Stausee bei Siriu -
toll, hier im Abendlicht entlangzufahren,
unserem nächsten Quartier entgegen, der Casoca-Hütte.

In Rumänien gibts nix zu futtern... immer wieder gern zitiertes Bonmot, besonder wenn man sich mach der Reise auf die Waage stellt. In Wirklichkeit hat jedes größere Dorf sein "magazin mixt", und auch auf die Original-Cola braucht man nicht zu verzichten: 2 Liter für einen Euro.

Weitere Impressionen hier

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	Wieder auf Achse(n). Ostwärts, nach Cheia. Erst über Forststraßen wie hier zu sehen, dann über den Bratocea-Paß (1263 m). Die Verbindungsstraße ist erfreulich wenig befahren. Rechts am Lenker: das Magellan-GPS.
Wieder über den Gipfeln, diesmal auf Wanderung im Gebirge östlich von Cheia. Tut gut, mal auf Schusters Rappen unterwegs zu sein. Und: festes Schuhwerk macht sich bezahlt, denn die Berge hier bestehen aus lockerem Konglomerat mit vielen Kieseln.
	Und irgendwann haben wir ihn dann auch geschafft, den Gipfel mit Namen Gropsoarele auf 1883 Metern Höhe. Obere Reihe: Anka, Thomas, Bernhard, Gottfried, Gerd, untere Reihe: Adi, Andreas, Luciana, Chris.
Nächste Etappe: nun liegt der Boncuta-Pass vor uns, erfreulicherweise nur 1078 m hoch.
	Wieder einmal unendliche Wälder, hier im Buzau-Tal.
	Mihai demonstriert eingängig die Aktivitäten in dieser geologisch aktiven Zone.
Der Stausee bei Siriu - toll, hier im Abendlicht entlangzufahren, unserem nächsten Quartier entgegen, der Casoca-Hütte.

	In Rumänien gibts nix zu futtern... immer wieder gern zitiertes Bonmot, besonder wenn man sich mach der Reise auf die Waage stellt. In Wirklichkeit hat jedes größere Dorf sein "magazin mixt", und auch auf die Original-Cola braucht man nicht zu verzichten: 2 Liter für einen Euro.

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